Irmis Bilder

Bei Temperaturen über 30 Grad kommen nicht nur wir Menschen in Badelaune, sondern auch die zweibeinigen gefiederten Freunde, wie hier diese Enten im Wildpark Oberreith.

Und auch noch ein anderer gefiederter Genosse machte mächtig Aufhebens in dem kleinen Weiher.

Hier wurde ordentlich Radau gemacht: Eine Ente im Wildpark Oberreith.

Nachdem viele aufmerksame Besucher vom Zaun aus dieses Spektakel beobachtet hatten, startete auch sie.

Start aus dem Badeweiher.

Und kurz darauf: Nach so einer anstrengenden Badestunde sollte man sich dringend ausruhen. Und Vögel machen dies in den meisten Fällen, indem sie ein Füßchen ins Gefieder stecken.

Gemütlichkeit pur.

Diese Taube hier hat es weniger mit dem Baden, sie verkrümelte sich auf ein kühles und schattiges Plätzchen auf einem Ast in ihrer Voliere.

Dösende Taube im Geäst.

An einem der wenigen schönen Tage im Mai machte ich einen Ausflug nach München in den Westpark. Dort traf ich auf diese interessanten Fotomodelle, die - passend zum nebenan stattfindenden "Buddhistischen Fest" - in meditativer Pose auf den Steinen in einem der Teiche saßen und sich wohl auch sonnten. In dem Fall übertrug sich während des Fotografierens die Ruhe auch auf mich, die neugierige Fotografin.

Zwei Schildkröten sonnten sich auf einem Stein. Vielleicht meditierten sie aber auch?

Diese Schildkröte blickte lange auf's Wasser.

Hier kam noch ein anderes Modell auf mich zu. Diese Gans dachte wahrscheinlich, ich hätte was Essbares dabei. Aber auch, als sich dies als Irrtum herausstellte, blieb sie noch eine Weile vor meiner Kamera sitzen und posierte fleissig.

Diese Gans suchte den direkten Kontakt.

So süßen und vor allem total "neuen" Nachwuchs sieht man selten, wenn man nicht gerade auf einem Bauernhof lebt, wie Irma Wagner in Neuberg bei Haag. Die kleinen Fellknäuel waren erst wenige Tage alt und hatten die Augen noch geschlossen. 

Süßer Nachwuchs bei den Katzen.

Weil das Kleine gerade von seinen Geschwistern weggenommen wurde, um das Foto zu machen, fing es bald herzzerreißend zu schreien an, bis es Frauchen Irma wieder zu den anderen zurücklegte.

Kleines Kätzchen schrie nach seinen Geschwistern.

Diese bereits drei Wochen alten Kätzchen hatten die Augen schon offen und waren quietschfidel. Da hatte der Ziehvater, äh Ziehkater, der sich immer liebevoll um die Kleinen kümmerte, alle Hände oder besser Pfoten voll zu tun.

Dieses Kätzchen beobachtete, was auf dem Hof passierte und ob es sich lohnen könnte, dafür aufzustehen.

 Und hier noch weitere Impressionen von dem Katzennachwuchs:

Neugieriger Blick.

Was passiert hier nun wieder Interessantes?

Auch der Gemüsegarten war vor den kleinen Tigern nicht sicher.

Und hier: Ziehvater "Peterle" wachte über die Kleinen, manchmal nickte er aber auch kurz ein.

Bei den Legehennen machte ich auch noch einen kurzen Abstecher. Obwohl es schon fast Mittag war, war diese Henne mit dem Eierlegen noch nicht fertig und saß aufmerksam in ihrem Häuschen.

Legehenne saß auf ihrem Platz und beäugte mich aufmerksam, während sie aber offenbar weiter ihrer Arbeit nachging.

 Der "Eindringling" im Hühnerstall blieb aber auch von außen nicht unbemerkt.

Neugieriges Huhn blickte aus dem Freigehege in den Hühnerstall, was denn da vor sich ging.